Mittels Stromelektroden an Stirn, Händen und Füßen wird das Energiesystem im menschlichen Körper gemessen. Dies erlaubt das Sichtbarmachen mehrerer energetischer Ebenen eines menschlichen Organismus.

BeMA-Messmethode
Als Messmethode dient die biofunktionale Segmentaranalyse.
Mittels Stromelektroden an Stirn, Händen und Füßen wird das Energiesystem im menschlichen Körper gemessen. Dies erlaubt das Sichtbarmachen mehrerer energetischer Ebenen eines menschlichen Organismus.
Das computergestützte System, das nach 25-jähriger Erforschung auch an Krankenhäusern und in der Raumfahrt zum Einsatz kommt, vermeidet Fehler des Anwenders und zeigt objektive Testergebnisse. Diese werden grafisch dargestellt und sind einfach zu lesen.
Vor- und Nachher-Vergleiche zeigen die Wirkung auf den Organismus.
Beschreibung des Produktes
Die im Photonenwasser-Generator „PWG“ gespeicherten Sonnenlicht-Frequenzen strukturieren das durchfließende Wasser. Das strukturierte Wasser wirkt biologisch belebend und stimulierend auf alle lebenden Organismen, auf unsere Umwelt und nachweislich auf unsere Zellen.
Der Photonenwasser-Generator „PWG“ generiert ein harmonisches quasi-komplementär- therapeutisches Wohlfühl-Leitungstrinkwasser.
Es entstehen keine Betriebskosten, die Reduzierung von Kalksteinbildung ist enorm. Der Photonenwasser-Generator „PWG“ funktioniert ohne Zusatz von Salzen, ohne Chemie, ohne Strom. Er kommt auch ohne Tauschteile aus.
Projektbeschreibung und Zielsetzung
Untersuchungsgegenstand der vorliegenden bioenergetischen Analyse war der Photonenwasser-Generator „PWG“. Es sollte ermittelt werden, ob und inwieweit eine Veränderung der energetischen Bioaktiv-Zonen des menschlichen Körpers durch den Photonenwasser-Generator „PWG“ gemessen werden kann.
Die Testreihe diente der objektiven Ermittlung der Funktionsfähigkeit /Wirksamkeit des Photonenwasser-Generators „PWG“.
Dafür wurden 10 Probanden einem Primärtest und einem Sekundärtest unterzogen. Der Primärtest diente der Ermittlung der Ausgangslage des energetischen Levels des Körpers, der Folgetest diente der Überprüfung der Energiewerte des Körpers, nachdem der/die Proband*in Wasser, durch den Photonenwasser-Generator „PWG“ informiert, getrunken hatte.
Die finale Analyse zeigt die Endergebnisse (Unterschiede zwischen Primärtest und Sekundärtest) der Testung auf und veranschaulicht die bioenergetischen Werte in Diagrammen.
Die energetischen Messungen erfolgen mit IMEDIS (siehe BLOG Beitrag über PMG Prüf- und Zertifizierstelle für Medizinprodukte – BeMa/Imedis Messgerät).
Testreihe
Testinhalte und Auswertung
Untersucht wurden die bioenergetischen Veränderungen der zehn Testpersonen im Bereich der Bioaktiv-Zonen. Fokus der Betrachtung war stets eine Harmonisierung in Richtung „optimaler Energiezustand“. Um ein möglichst transparentes Ergebnis zu erzielen, wurden sowohl positive Energieveränderungen, negative Energieveränderungen als auch unveränderte Zustände im menschlichen Organismus erhoben. Negative Energieveränderungen sind hierbei stets als eine Entfernung vom Optimal-Zustand zu sehen.
Test-Bedingungen
Alle Tests an den Probanden fanden unter denselben Bedingungen statt. Während der Testphase wurde darauf geachtet, dass die Testpersonen keinen, die Tests verzerrenden Einflüssen von außen ausgesetzt waren. Aus diesem Grunde wurden die Tests rasch hintereinander abgewickelt, um Verzerrungen auszuschließen. Auf diese Weise ist es auch möglich festzustellen, ob die Sonnenlicht-Frequenzen des Photonenwasser-Generators „PWG“ in der Lage sind, eine unmittelbare Wirkung zu erzeugen.
Vereinbarung mit Herrn Ing. Ludwig Holzer
Die Probanden sollten durch das Trinken von durch den Photonenwasser-Generator „PWG“ strukturiertem Wasser in ihrem energetischen Status gemessen werden. Die Zweitmessung erfolgte 1 Minute nach dem Trinken von einem Glas Leitungswasser (125 ml), das den Photonenwasser-Generator „PWG“ durchflossen hatte.
Ablauf der Testung
Schritt 1
Primärmessung: Feststellen der energetischen Ausgangslage des Probanden/der Probandin. Durch Anbringen der Stirn-, Hand- und Fußelektroden wird der Ist-Zustand gemessen.
Sofortiges Festhalten der Messergebnisse und Dokumentation
Schritt 2
Trinken von einem Glas Wasser (125 ml), das zuvor den Photonenwasser-Generator „PWG“ durchflossen hatte.
Schritt 3
Wartezeit von 1 Minute
Schritt 4
Sekundärmessung:
Feststellen der energetischen Situation des Probanden/der Probandin. Durch erneutes Anbringen der Stirn-, Hand- und Fußelektroden wird der Energiezustand nach dem Trinken des Wassers gemessen.
Sofortiges Festhalten der Messergebnisse und Dokumentation
Weiter Einzelheiten zum Versuch und die einzelne Werte der Probanden davor und nach der Einnahme von PWG-Wasser, erfahren Sie in dem Bericht!
Gesamtfazit der Testreihe

Die harmonischen Adaptionen der bioaktiven Zonen im Körper fallen sehr hoch aus.
Es ließ sich bei allen Probanden eine eindeutige Harmonisierung von Bioaktiv-Zonen messen. 50 Prozent aller Testpersonen verzeichneten sogar eine 100-prozentige harmonische Adaption in ihren bioenergetischen Körperbereichen. Und bei 100 Prozent der Testpersonen konnten Harmonisierungen von gar über 60 Prozent ausgemacht werden.
Wenn eine disharmonische Angleichung des Energiesystems gemessen wurde, fiel diese gering aus.
BeMA kann die Testreihe zum Photonenwasser-Generator „PWG“ mit einer klaren positiven Beurteilung des Produktes von Herrn Ludwig Holzer abschließen. Das Photonenwasser zeigt bei den 10 Probanden, dass es in der Lage ist, eine sofortige, eindeutige Energieveränderung hin zu einem Optimum im Energie-System Mensch zu erwirken.
Messung Bovis-Werte
Rainer Niederkofler, Master of Radionic Arts mit langjähriger Erfahrung in radiästhetischen Analysemethoden, ermittelte die Bovis-Energie des Wassers, das den Photonenwasser-Generator „PWG“ durchflossen hatte und stellte einen Wert von 42.000 Bovis-Einheiten fest.
Projektausführung
BeMA – Zentrum für Bioenergetische Messungen und Analysen Paul von Sternbachstr.1 39031 Bruneck Italien
10 anonyme Testteilnehmer/ Testteilnehmerinnen (Probanden/Probandinnen)
Dauer des Projekts: 13.11.2021 bis 08.12.2021